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  FDIB Scientific E-Zine @ 3-2001  
 
Liebeschemie

Irmina K. Muwarni
 
 


Die Liebe ist ein chemischer Prozess. Die Liebe entsteht dürch die fünf Sinne und kommt über dem Gehirn ins Herz. Durch diese Situation wird Phenylethylamine von dem Gehirn produziert, aber diese Produktion reicht nur 4 Jahre. Die Liebe kommt nicht immer von den Augen zum Herz. Die Forschung stellt fest, daß die Liebe von den Sinnen zum Gehirn kommt. Das bedeutet, daß die Liebe durch die Sinne beginnt, und dann im Gehirn verarbeitet wird, bevor sie fällt ins Herz. Das Gehirn ist offensichtlich das Kontrollezentrum des Liebeprozesses.

Natürlich spürt man die Liebe durch die Augen, die Nase, die Haut oder die Ohren. Die Signale der fünf Sinne regt das Gehirn an, die Chemikaliën zu produzieren. Und dann verbreiten sich die Chemikaliën im ganzen Körper. Man kann sagen, daß die Liebe ein chemischer Prozess ist, nicht nur die Emotion. Es ist dann nicht komisch, wenn man sich verliebt, daß man lächeln möchte, verschämt ist, das Gesicht rot wird, die Hände schwitzen oder die Atmung unregelmäßig ist. Alles sind chemische Reaktionen der Liebe.

Nach der Meinung der Experten gibt es vier Stufen dieses Prozess. Zuerst ist man beeindruckt. Es gibt einen Kontakt zwischen den Sinnen zweier Personen, die sich verlieben. Nicht nur Augen spielen eine Rolle, auch der Korpergeruch, die früheren Erfahrungen, die Genetischenfaktoren usw. Alle diese kann auch eine romantische Reaktion hervorrufen. Weil das möglich ist, kann erklärt werden, warum man keine Gründe angeben kann, warum man sich für seine Partnerin interessiert. Vielleich ist es eine früheren Erfahrung oder die genetischen Faktorn. Deshalb interesiert man sich für Ani nicht für Barbara, Viele Leute sagen obgleich, daß Barbara hübscher als Ani ist.

Die zweite Stufe ist das Interessiere. Der erste Stufe regt an, Phenylethylamine zu produzieren, und auch andere Stoffe z.B. Dopamine, Norepinephrine in einem teil des Gehirns. Wenn sich die Stoffe im ganzen Körper befinden, ist der Mensch fröhlich und glücklich. Phenylethylamine ist am wichtigsten in der Liebe, weil Phenylethylamine fröhlich macht, wenn man den Partner trifft.  Schade, daß diese Stufe nur kurze Zeit dauert. Die Experten vermuten, daß der Körper Phenylethylamine zwischen 2 – 4 Jahre produziert. Dann interesiert man sich für jemand anderen, wenn Phenylethylamine nicht mehr genug produziert wird. Die Experten nennen diese Stufe als vier Jahre-Jucken (Schmetterlinge im Bauch). Helen Fischer, ist die Autorin  ”Anatomy of Love”.  Sie forschte in 62 Gesellschaftskulturen. Das Resultät zeigt, daß die prozentase Zahl der geschidenen Paare am hochsten ist, wenn sie 4 Jahre verheiratet sind, aber sie erklärt nicht, wie das ist.

Die dritte Stufe ist die Bindung. Auf dieser Stufe produziert der Körper Endorphine, das ein derivates Morfin ist. Endorphine hat die Funktion, zu beruhigen und den Schmerz zu nehmen. Durch die Wirkung des Endorphines kommen ein Gefühl des Friedens, ein Sicherheits und ein Gefühl der Ruhe. Wenn ein Mensch von seinen Partner verlassen wird, wird er deswegen böse, unruhig, traurig, weil es im Körper keine Endorphine mehr gibt. Man ist enttäuscht nach einer unglücklichen Liebe, dann kann Endorphine auch durch Narkotika (z.B. synthetische Endorphine oder Alkohol) ersetzt werden, aber in hohen Dosen machen  die synthetische Endorphine den Körper kaputt. Die dritte Stufe ist am wichtigsten für die Beständigkeit der Liebe. Wenn es nur die Verliebtheit ist, dann hat man eine Tendenz, den Partner zu ersetzen, wenn es keine Phenylethylamine im Körper mehr gibt.
Mark Goulston, ein Psychiater der Universität Kalifornien, USA sagt, daß man jemand lieben muß, wie er ist.
Die vierte Stufe ist eine Vereinigung durch einen chemischen Prozess. Eine Drüse des Kleinhirns produziert Oxytoxine  beim ”Liebemachen” d.h. bei der Sexuellen Vereinigung oder bewirkt, daß ein Paar sich ständig näher kommt, und zusammenbleiben.
 
 





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KEMBALI- --- --